Unterstützte Projekte 2015
Drehbuch zu Spielfilm «Wir, die anderen», Danja Erni
Das Drehbuchprojekt «wir, die anderen» (AT), behandelt die homosexuelle Liebe zwischen zwei Frauen vor dem Hintergrund ihrer deutsch-polnischen Biografien in den Jahren nach der Wende. Im Sommer fahren Anka und ihre Mutter Edith an die polnische Ostsee um den Geburtstag von Ediths langjähriger Jugendfreundin Ira zu feiern. Als deutschstämmige Polin hat Edith vor fünfzig Jahren ihre Kindheit in der Kleinstadt verbracht. Anka ist durch ihre Liebesbeziehung zu Zofia, Iras Tochter, auf ihre Weise mit dem Ort verbunden. Als ihr Umfeld von der Beziehung der jungen Frauen erfährt, bricht die scheinbare Ordnung im Leben der Akteurinnen auf. Ira begeht einen Selbstmordversuch. Dieser ist jedoch erst der Anfang einer Folge zerstörerischer Ereignisse, welche die zwei Liebenden schließlich zermürbt.
«Der Liebe Tod», Szenen eines Lebens – verdichtet und vertont, Esther Uebelhart

In vielen Mythen muss die Heldin, der Held eine Nachtmeehrfahrt durchmachen und begegnet rätselhaften Wesen und gefährlichen Situationen. Was erzählen mir die Finsternis, Abgründe und die eigenen Schatten? Während eines Arbeitsaufenthaltes in Sardinien im Winter 2014 widmete ich mich diesem inneren Abenteuer und entdeckte den schöpferischen Reichtum des Sterbens. Ist es mir möglich, auch tiefer gehende Lebensthemen kurz und prägnant als Lyrik und Kurzprosa auf das Blatt und später auf die Bühne zu bringen?
Lesbenkongress, 19.9.2015

Am 19. September 2015 findet in Zürich der zweite Lesbenkongress der Schweiz unter dem Motto «inspirierende lesbische Lebenswelten» statt. Das unabhängige OK (Marianne Strebel, Marianne Dahinden, Anita Wymann und Theres Bachofen) steht LOS und WyberNet nahe. Die beiden Referentinnen Gulya Sultanova (Russland) und Josefine Paul (Deutschland) schärfen den internationalen Blick der Teilnehmerinnen, bevor in Workshops zu verschiedensten Themenbereichen gearbeitet wird. Wir freuen uns auf anregende Diskussionen, spannende Erfahrungsaustausche und bereichernde Begegnungen.
Veranstaltungsreihe Rotes Palaver, Frauen im Zentrum

Frauen aus dem VR der «Frauen im Zentrum AG» bieten unter dem Namen «Rotes Palaver» eine Serie von Veranstaltungen an. Wir greifen aus frauenspezifischer Sicht interessante Themen auf, organisieren jeweils eine Fachreferentin, zeigen Filmausschnitte und Bildmaterial, laden gezielt Gästinnen dazu ein und moderieren das Gespräch mit dem Frauenpublikum. Die Reihe hat im letzen Herbst begonnen und setzt sich bis im Sommer 2015 fort. Insgesamt handelt es sich um vorerst 7 Veranstaltungen in der Reihe «Rotes Palaver». Sie ist offen für alle Frauen.
Warmer Mai, Marianne Dahinden
Das LGBT-Festival bietet seit den Zürcher Eurogames im Jahr 2000 alljährlich kulturelle Veranstaltungen an. Im Mai 2015 sind diverse spannende Anlässe für Frauen dabei: zwei Lesungen der Schweizer Autorin und Historikerin Corinne Rufli aus ihrem Buch «Seit dieser Nacht war ich wie verzaubert» – Frauenleibende Frauen über siebzig erzählen; zwei Lesungen der deutschn Autorin Brigitte Bialojahn aus ihrem neuen Lesbenkrimi «Artemis»; Die Filmvorführung von «De la Cuisine au Parlement», CH 2012, der einen Überblick über ein Jahrhundert Schweizer Frauengeschichte bietet (ein «Muss» für jede Feministin, super Film‼) sowie zwei Auftritte der deutschen Kabarettistin und Liedermacherin Kordula Völker.
Unterstützte Projekte 2014
Terre des femmes

Bildungsangebote zu Prävention von geschlechtsspezifischer Gewalt, Gleichstellung und Frauenrechten
Terre des femmes Schweiz führt Workshops zu geschlechtsspezifischer Gewalt und zur Förderung der Gleichstellung und Frauenrechte für und mit Migrantinnen durch. Diese Veranstaltungen stärken die Frauen mittels Informationsvermittlung und einer aktiven Auseinandersetzung mit ihren Rechten und Handlungsmöglichkeiten im Falle von Gewalt und Diskriminierungen aufgrund ihres Geschlechts. Das Angebot ist niederschwellig, da kostenlos, in der Muttersprache der Teilnehmerinnen sowie begleitet von einer Kinderbetreuung. Für 2014 plant TERRE DES FEMMES Schweiz vier Workshops mit Migrantinnen zu häuslicher Gewalt und zwei Diskussionsveranstaltungen zu Frauenrechten mit asylsuchenden Frauen und trägt dazu bei, Migration als Chance für Frauen umzusetzen.
Filmprojekt «LONG TIME LOVE» von Mitra Devi
Dieses Dokumentarfilmprojekt portraitiert fünf langjährige Frauenpaare. Was sind ihre Stärken und ihre Herausforderungen? Was könnte sie trennen, was hält sie zusammen? Muss an einer Beziehung gearbeitet werden oder ist Liebe ein bedingungsloses Geschenk? Auf die zehn gleichen Fragen geben die interviewten Frauen mit berührender Offenheit unterschiedliche und manchmal erstaunlich ähnliche Antworten. Eine Dokumentation mit Tiefgang und Humor - fürs Independent Kino und für Filmfestivals.
Dauer: 50 Min.
Sprache: Schweizerdeutsch und Holländisch mit deutschen Untertiteln
Regie und Schnitt: Mitra Devi
Kamera: Bea Huwiler
Kontaktdaten Regisseurin: www.mitradevi.ch
Buchprojekt

Buchprojekt «Frauenliebende Frauen über siebzig erzählen aus ihrem Leben» von Corinne Rufli
Wo sind die älteren, lesbischen Frauen? Frauenliebende Frauen, die heute über siebzig Jahre alt sind, lebten ihr Leben fernab der heutigen Konzepte von lesbischen Beziehungen, lesbischem Lifestyle und lesbischer Selbstwahrnehmung. Sie gingen ihren Weg von ihren ersten Gefühlen für Frauen, über Frauenbeziehungen, Ehen, Kindern, Scheidungen und Coming-out in einer Zeit als Frauenrechte oder ein Partnerschaftsgesetz noch in weiter Ferne lagen.
Mit diesem Porträtbuch werden die Lebensgeschichten von zehn Frauen aus der Deutschschweiz zugänglich gemacht. Damit sollen bislang unbekannte Lebensrealitäten einer Frauengeneration gezeigt werden, die in unserer Gesellschaft kaum sichtbar ist.
Feminism Recaptured

Feminism Recaptured: Feminismus im Spannungsfeld von Theorie und Praxis
Don’t be afraid of the F-Word! Feminism, Fun and the Future! Diesem Slogan gemäss wollen die Organisatorinnen Raum bieten, lustvoll darüber nachdenken, was der Feminismus seit seinen Anfängen war, heute ist und in Zukunft sein könnte. Ambitioniertes Ziel ist dabei eine Verknüpfung von feministischer Theorie und Praxis, um "Feminismus" nicht nur konzeptuell zurückzuerobern, sondern ihm auch alltagspraktisch eine wieder-belebte Form zu verpassen. Stellvertretend für diesen Anspruch tragen die in der Akademie tätigen Initiantinnen Feminism Recaptured aus der Universität heraus, indem die Veranstaltungen jeweils ausserhalb dieses Rahmens, etwa im Frauen*Zentrum an der Mattengasse 27 in Zürich, stattfinden sollen.
Nebst der Bildungsreihe, die künftig einmal im Jahr stattfinden soll, sind zudem weitere Veranstaltungen angedacht, welche die feministische (Weiter)Bildung und die Zusammenarbeit mit feministisch Engagierten fortführen sollen (möglich wären Filmabende, gemeinsame Museumsbesuche, Stadtrundgänge, Selbstverteidigungsworkshops, etc.).
Unterstützte Projekte 2013
Filmprojekt «Nägel mit Köpfen/This ain’t no girly girl stuff!» von Ginger Hobi-Ragaz
Was ermöglicht Frauen das Bestehen im männerdominierten Baugewerbe? Dieses filmische Feature porträtiert Handwerkerinnen in der Schweiz und in den USA. ExpertInnen kontextualisieren frauenspezifische Rahmenbedingungen, welche die Arbeit im Baugewerbe, erleichtern. In diesem Zusammenhang wird etwa die Nichtregierungsorganisation Chicago Women in Trades vorgestellt. Seit fast dreissig Jahren bilden dort Frauen Frauen – jährlich rund zweihundertfünfzig – für Handwerksberufe aus. Dieser Film zeigt emanzipatorische Basisarbeit vom Feinsten.
Projekt Frauen*raum babachinchin, Mattengasse 27, Zürich

Im Herzen der Stadt Zürich, an der Mattengasse 27 öffnet im November 2013 der Frauen*raum babachinchin seine Türen. Es ist ein offener Raum für den Austausch feministischer Energien mit Veranstaltungen, Beratungsrunden, politischen und philosophischen Diskussionen, Redaktion ROSA – Die Feministische, Bastel- und Erfahrungsgruppen aller Art. Alle sind herzlich zur Eröffnung am 22. November eingeladen.
Weitere Daten und Öffnungszeiten werden auf der Webseite kommuniziert. Für Informationen/Newsletter, Partizipation und Unterstützung schreibe uns!
- babachinchin at gmail dot com, www.fraum.ch, Flyer (pdf, 1S.)
Defizitübernahme Frauenfest am Greifensee
Seit 2000 findet alljährlich im Frühsommer das Greifensee-Fest für Frauen statt, ein buntes Wochenende mit Dinner&Dance und Übernachtungsmöglichkeiten, direkt am See, organisiert von einem wechselnden Team. Infolge schlechten Wetters und Terminkollisionen war im 2013 ein Defizit leider absehbar: der Zustupf des Vereins Frauenzentrum ermöglicht es nun, auch fürs nächste Jahr mit der Planung zu starten und die Festtradition motiviert weiterzuführen.
WIDE Switzerland: Projekt GENDER MACHT ARBEIT

Im Zentrum des Projekts steht die Frage, wie Gesellschaften die unabdingbare Versorgungs- und Sorgearbeit sozial gerecht organisieren wollen: Wer soll die Care-Arbeit leisten, zu welchen Bedingungen? Wer hat überhaupt noch Zugang zu Care, wenn Staaten sparen und die Privatwirtschaft übernimmt? Was passiert in den Haushalten im Norden und im globalen Süden und auf den globalisierten Care-Arbeitsmärkten? Wie steht es mit der Zeit, dem Geld, den Rechten der Frauen?
Lilaphon Luzern: COD – Projekt 2012/2013 «Coming out in der Mitte des Lebens»

Seit 1991 wird der «Coming out Day» (COD) in der Schweiz von Lesben- und Schwulenvereinen organisiert. Sie treten an diesem Tag an die Öffentlichkeit und geben dadurch Lesben, Bisexuellen, Schwulen und Transmenschen ein Gesicht. Die Frauen vom Verein Lilaphon setzen den COD 2013 unter das Motto «Coming out in der Mitte des Lebens». Um dem Thema eine möglichst grosse Plattform zu geben, fiel die Wahl auf die Produktion eines Kino-Werbespots.
Preisverleihung «Coming-out in der Mitte des Lebens»
Samstag, 12. Oktober 2013, ab 16.30 Uhr, Stattkino Luzern / Foyer.
Jury: Natacha – Sängerin/Songwriterin, Veronika Minder – Regisseurin, Christina Niederer – Gründungsmitfrau PinkPanorama
Defizitgarantie für die Veranstaltung «Audre Lordes Vermächtnis in Zürich»

Organisiert von Jovita dos Santos Pinto, Marina Lienhard und Patricia Purtschert, SNF-Projekt «Postkoloniale Schweiz» in Kooperation mit Sankofa – Plattform für Menschen mit Afrikanischem Erbe.
Audre Lorde war Schriftstellerin, Dozentin und Aktivistin der Schwarzen BürgerInnenrechtsbewegung des Black Feminism und der lesbischen feministischen Bewegung in den USA. In Zürich hat sie mehrere Vorträge gehalten, die eine wichtige Inspiration für die Gründerinnen der «Women of Black Heritage» und des «Treffpunkts für Schwarze Frauen» in Zürich waren. Mit der Vorführung eines neuen Films über Lorde und einer anschliessenden Podiumsdiskussion wurde an die politische Arbeit, die Schwarze Frauen und ihre Mitstreiterinnen in den letzten 30 Jahren in Zürich und der Schweiz geleistet haben, erinnert.
- Veranstaltung (pdf, 1 S.)
Unterstützte Projekte 2012
Terra Incognita? Der Treffpunkt schwarzer Frauen

Der Treffpunkt Schwarzer Frauen in Zürich (TPSF) ist Teil dieser Diaspora. 2013 feiert er sein zwanzigjähriges Bestehen. Aus diesem Anlass wird 2013 eine Buchpublikation (Vorabbogen, pdf 8 S.) erscheinen, in der die Arbeit der Aktivistinnen im Treffpunkt Schwarzer Frauen dokumentiert und die Situation Schwarzer Frauen in der Schweiz beleuchtet wird.
Terre des Femmes für die Kampagne «Rollen rollen» – für selbstbestimmte Geschlechterrollen

«Rollen rollen» macht in frischer und unverkrampfter Weise auf den Zusammenhang von Sexismus und mangelnde Gleichstellung der Geschlechter aufmerksam.
- Beschreibung der Kampagne (pdf, 1 S.)
- Website
Aktionärinnen ins Zentrum!

Veranstaltungen von Aktionärinnen der AG Frauen im Zentrum (ehemals FDGKZ AG) für Aktionärinnen der AG Frauen im Zentrum. Regula Bickel, ehemalige Verwaltungsratspräsidentin der FDGKZ AG, möchte gerne eine Veranstaltungsgruppe initiieren, die verschiedene Anlässe an der Bremgartnerstrasse 18 durchführt, um die Fäden unter den Aktionärinnen wieder enger zu spinnen: «In moderierten Veranstaltungen stehen die Aktionärinnen im Zentrum, erzählen über ihren Beruf, ihre Projekte, ihr Leben, sich selbst, ihre Ideen, ihr Haus in Frauenhand. Wir wollen uns auf angenehme Weise kennenlernen, mehr erfahren voneinander, uns vernetzen, verwöhnt von Speis und Trank. Wir organisieren fünf Abende, geben jeweils zwei Aktionärinnen das Wort, lassen sie in einem moderierten Gespräch erzählen, sich vorstellen, sich befragen, sich austauschen. Gesucht werden interessierte Aktionärinnen, Moderatorinnen, Köchinnen, Dokumentalistinnen (Foto, Film) und Allrounderinnen als Mitorganisatorinnen! Interessierte Frauen melden sich bei Regula Bickel.»
Familienbande

Christina Caprez
Familienbande
15 Porträts
Mit Fotografien von Judith Schönenberger und drei Experteninterviews mit Ingeborg Schwenzer, Heidi Simoni und Simon Teuscher
280 Seiten
15 Farbotografien
Pappband
ca. sFr. 38.–, € 31.50
ISBN 978-3-85791-672-4
Kurzbeschrieb (pdf, 2 S.) zum Buchprojekt von Christina Caprez.
Netzwerkfrau der Surselva

In der Surselva bestand bis anhin kein Netzwerk für Frauen oder ein ähnliches Projekt. Das heisst, dass es für Frauen in der Surselva keine Möglichkeiten gab, sich ausserhalb der Wohngemeinde mit ihresgleichen zu treffen, Kontakte zu knüpfen und sich zu vernetzen. Dies haben wir geändert.
Mit der Interessengemeinschaft netzwerkfrau bieten wir den Frauen in der Surselva eine Plattform für kulturelle, wirtschaftliche und soziale Anlässe. Wir organisieren einmal monatlich einen netzwerkfrau-Abend und bieten Referate zu aktuellen Themen, gemeinsame Besuche von kulturellen Veranstaltungen, Vernetzungslisten und Gemütlichkeit an. Jede Frau ist herzlich eingeladen teilzunehmen und unser Angebot je nach Interesse zu nutzen.
Mehr Infos zu Netzwerkfrau der Surselva auf: www.netzwerkfrau.ch
BOA
BOA, die FrauenLesbenAgenda der Deutschschweiz
Für Infos: http://boa.fembit.ch oder boamedia at bluewin dot ch
Unterstützte Projekte 2011
Nationaler Lesbenkongress 2012
Am 25. August 2012 findet in Zürich der erste Lesbenkongress in der Schweiz statt. Organisiert wird er durch LOS und WyberNet. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: Referate und Workshops zu unterschiedlichsten Themen werden die Tagung zu einem Erlebnis machen. Wir freuen uns auf spannende Diskussionen, einen regen Erfahrungsaustausch und einen bunten Strauss an Ideen für die Zukunft.
Infos zu Programm und Anmeldung finden sich auf www.los.ch und www.wybernet.ch.
Blue Monday

Veranstaltungsreihe. Der Blue Monday (pdf, 1 S.), organisiert von der Frauen im Zentrum AG, bietet in loser Folge Anlässe von Frauen für Frauen. Die Veranstaltungen finden jeweils an einem Montagabend in der Wirtschaft im Franz statt.
Familien der Zukunft?
Publikation «Familien der Zukunft? Zu Besuch bei 15 (un)gewöhnlichen Familien» (pdf, 2 S.). Erscheint voraussichtlich im Frühling 2012 im Limmat Verlag.
15 Portraits von Christina Caprez (Text) und Judith Schönenberger (Foto) gewähren Einblick in den Alltag (un)gewöhnlicher Familien. Regenbogenfamilien, Patchworkfamilien und Einelternfamilien zeugen von einer Vielfalt neuer Familienformen und widerspiegeln die gesellschaftliche Dynamik der Schweiz von heute.
Unterstützte Projekte 2010
Gegen Gewalt an Frauen

Bildungs-DVD «Gegen Gewalt an Frauen» (pdf, 2 S.), die von der Stiftung Frauenhaus Zürich zu ihrem 30-jährigen Bestehen produziert worden ist.
Mika und Deniz

«Mika und Deniz» (pdf, 1 S.) – ein Bilderbuch zu unterschiedlichen Lebensweisen – Defizitübernahme für Druckkosten.
terre des femmes Schweiz

terre des femmes Schweiz für eine Neuproduktion der Informationsbroschüre «Sexism sells?!» (pdf, 2 S.)
BOA
BOA, die FrauenLesbenAgenda der Deutschschweiz
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… das einzige feministisch-lesbisch-heterasexuelle Printmagazin für Frauen in der Schweiz. - BOA ist…
… ein kleines, feines Magazin mit Ausgehtipps, Reportagen und Interviews von, mit und über starke Frauen. - BOA ist…
… geeignet für aufmerksame Zeitgenossinnen jeden Alters, welche que(e)rbeet durch die Schweiz und dem nahen Ausland wissen wollen, was angesagt ist. - BOA ist…
…unverzichtbar für selbstbewusste Frauen seit bald 25 Jahren. Für 68 Franken jeden Monat exklusiv in Ihrem Briefkasten.
Für Infos: http://boa.fembit.ch oder boamedia at bluewin dot ch